Wer war dieser Beaufort?
Wie kann man die Geschwindigkeit von etwas messen, das man nicht sieht?
Wie wird die Windgeschwindigkeit gemessen?
Baut diesen Beaufort-Windanzeiger.
Er zeigt euch die Windgeschwindigkeit an und sagt euch, ob es sicher genug ist, um eine Drohne fliegen oder einen Drachen steigen zu lassen, Volleyball zu spielen oder eine Gartenparty zu feiern.
Falls ihr Zeit haben solltet, baut euer eigenes Design/Model.
Probiert dieses Programm aus.
Gebt den Namen einer Stadt ein und führt das Programm aus. Beobachtet dann, was geschieht.
Der Windanzeiger zeigt auch dann in dieselbe Richtung, wenn sich die Windgeschwindigkeit an eurem ausgewählten Ort in den nächsten 24 Stunden ändert.
Sorgt dafür, dass der Windanzeiger die Windgeschwindigkeit anzeigt.
Unterteilt die Skala in 2 Teile:
- Wenn es windig ist, auf Gelb bewegen
- sonst auf Blau bewegen
Für diesen ersten Teil der Aufgabe könntet ihr Folgendes festlegen:
- „Nicht windig“ bedeutet weniger als 5,5 m/s
- „Windig“ bedeutet mehr als 5,5 m/s
Eine noch genauere Windanzeige
Erweitert jetzt euer Programm, um die Genauigkeit der Skala zu erhöhen. Unterteilt sie dazu in 4 Teile.
Orientiert euch dabei an der Beaufortskala.
- Blau: Beaufortskala 1–3 (0,3 bis 5,5 m/s), leiser Zug bis schwache Brise
- Grün: Beaufortskala 4–6 (5,5 bis 13,9 m/s), mäßige Brise bis starker Wind
- Gelb: Beaufortskala 7–9 (13,9 bis 24,5 m/s), steifer Wind bis Sturm
- Rot: Beaufortskala 10–12 (24,5 bis 32,7 m/s und mehr), schwerer Sturm bis Orkan
Wo kommt der Wind her?
Fügt eine Funktion hinzu, um die Windrichtung anzuzeigen.
Ihr könnt Geräusche oder das Display verwenden. Oder fällt euch noch eine kreativere Lösung ein?
Beurteilt eure Leistung.
Denkt darüber nach, was ihr gut gemacht habt und was ihr beim nächsten Mal noch besser machen könntet.
Jetzt könnt ihr den Wind tatsächlich sehen!